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01.09.2016

Volksbank Trier mit gutem Ergebnis im Fusionsjahr


Dieser Text ist vom 01.09.2016 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Das erste Geschäftsjahr nach der Fusion ist für die Volksbank Trier gut verlaufen: Die Bilanzsumme stieg im Jahr 2015 um 2,6 Prozent auf 1,28 Milliarden Euro. Um 5,6 Prozent auf 1,02 Milliarden Euro stiegen die Kundenforderungen, dabei beträgt der Kreditanteil am Firmenkundengeschäft 55 Prozent, der Anteil der ausgegebenen Kredite an Privatkunden 45 Prozent. Ebenso erhöhte sich die Einlagenseite um 6,3 Prozent auf 983 Millionen Euro. Hieran lässt sich erkennen, dass die Kundengelder unmittelbar zurück in die regionale Volkswirtschaft fließen.
 
Das betreute Gesamtkundenvolumen, das sowohl in der Volksbank Trier als auch im genossenschaftlichen Finanzverbund gehalten wird, stieg um 7,1 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro. Um 4,7 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro erhöhte sich das betreute Gesamtkundenvermögen. Die betreuten Gesamtkredite stiegen um 9,9 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro.

Nach dem Fusionsjahr ergibt sich ein Jahresüberschuss von 1,523 Millionen Euro. Hiervon werden knapp 1 Million Euro als Dividende an die Mitglieder der Volksbank ausgezahlt. Somit wird deutlich, wie sehr die Volksbank Trier neben den Lohn- und Steuerzahlungen zur Wertschöpfung in der Region Trier beiträgt.
 
„Der Volksbank Trier ist es ein besonderes Anliegen, für ihre Kunden erreichbar zu sein. Aufgrund dessen werden wir im Herbst ein neues Beratungszentrum für Firmenkunden, Private Banking und Immobilienfinanzierungen am Viehmarkt/Ecke Antoniusstraße beziehen. Damit möchten wir die Präsenz in der Innenstadt stärken und bei unseren Kunden vor Ort sein“, so Vorstand Alfons Jochem. „Eine weitere Investition in unser Filialnetz wird der Umzug der Filiale in Zerf sein. Die Filiale wird in dem neuen Einkaufszentrum eröffnen. Somit können unsere Kunden ihre Bankgeschäfte bequem und einfach mit anderen Erledigungen verbinden.“

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